Hausmitteilungen

Nr. 51 –

Bis in zwei Wochen!

2012 soll alles besser werden, geht das Gerücht – oder schlechter. Da muss man gut vorbereitet sein. Wir gönnen uns über die Feiertage eine kleine Erholungspause, die nächste WOZ erscheint am 5. Januar 2012.

Glückwunsch, Susan!

Wer womöglich denkt, der Titel «Chefredaktor des Jahres» werde an ChefredaktorInnen verliehen, der oder die irrt. Denn die WOZ kennt keine Chefredaktion, und dennoch hat die Internetabstimmung des Branchenmagazins «Schweizer Journalist» dafür gesorgt, dass die bereits 2010 zur «Chefredaktorin des Jahres» gekürte WOZ-Redaktionsleiterin Susan Boos den Titel erneut bekommt. Herzlichen Glückwunsch, Susan! Mögest du uns weiterhin – demokratisch gewählt! – mit sanfter Hand und deutlichen Worten leiten!

Machs gut, Elisabeth!

Seit über zwölf Jahren hat Elisabeth Oberson sich im WOZ-Korrektorat um Konjunktive, Kommas und komische Kausalkonstruktionen gekümmert und die Dinge an die richtige Stelle gerückt; nun geht sie in Pension. Wir danken Elisabeth herzlich für die tolle Zusammenarbeit, hoffen, ihre wegweisende Wirkung werde weiter über uns walten, und wünschen ihr alles Gute!

Die WOZ hören

«Höre der Leidenschaft zügelloses Begehren», schrieb Sören Kierkegaard einst, «höre das Rauschen der Liebe, höre das Raunen der Versuchung, höre den Wirbel der Verführung …» Gut, der Verteidiger Gottes bezog sich dabei auf Mozarts «Don Giovanni». Aber natürlich bieten auch WOZ-Hörtexte immer wieder ähnliche Sensationen! Diese Woche auf www.woz.ch/hoertext:

  • Die Asylprofiteure: Mit staatlichen Aufträgen im Asylbereich setzt die Firma ORS 55 Millionen Franken um
  • Stalins Tochter: Als 1967 Swetlana Allilujewa in Genf landete, wurde Bern nervös

Die Texte werden gelesen und zur 
Verfügung gestellt von der Schweizerischen Bibliothek für Blinde, Seh- und 
Lesebehinderte. www.sbs-online.ch