Hausmitteilungen

Nr. 16 –

Immer mehr LeserInnen!

Welch eine Freude! Letzte Woche hat die WEMF, die AG für Werbemedienforschung, die neuen LeserInnenzahlen (MACH-Basic 2016–1) veröffentlicht. Die WOZ überrascht mit einem kräftigen LeserInnenplus: 86 000 Menschen lesen die WOZ. Das sind genau 26,47 Prozent mehr als im Vorjahr. Einzig «Das ideale Heim» erzielte in der Kategorie «Magazine und Fachpublikationen» mehr prozentualen Zuwachs. Wir danken Ihnen, liebe WOZ-LeserInnen, ganz herzlich für die Unterstützung!

Und Ihnen, sehr geehrte WerbeauftraggeberInnen, möchten wir die WOZ ganz besonders ans Herz legen. Mit einem Inserat oder einer Beilage in der WOZ erreichen Sie erstens immer mehr Leute, und zweitens unterstützen Sie nachhaltig ein einmaliges Zeitungsprojekt in der Schweiz. Also, schnell unter Telefon 044 448 14 23 Werberaum buchen – am besten, bevor alle guten Plätze ausgebucht sind.

Für faire Handelspolitik

Die Europäische Union treibt trotz aller Kritik die Handelsabkommen TTIP (mit den USA), Ceta (mit Kanada) und das Dienstleistungsabkommen Tisa (mit 22 Staaten, darunter die Schweiz) voran. Zu diesen geheim verhandelten Abkommen gebe es keine Alternative, sagt die EU-Kommission. Aber stimmt das? Wie könnte eine faire und nachhaltige Handelspolitik aussehen, die auch die Belange der Menschen im globalen Süden berücksichtigt? Und dort Lebensbedingungen erlaubt, die niemanden mehr zur Flucht zwingen?

Darüber informiert auf Einladung des Konstanzer Bündnisses gegen TTIP, Ceta und Tisa Johannes Lauterbach, Mitautor des Alternativen Handelsmandats, das fünfzig Organisationen in einem mehrjährigen Prozess erarbeitet haben. Die anschliessende Diskussion wird von WOZ-Mitarbeiter Pit Wuhrer moderiert.

Konstanz, Volkshochschule, Katzgasse 7, Donnerstag, 28. April 2016, 19.30 Uhr, Eintritt: 6.50 Euro.