Tipp der Woche: Surrealismus war nur ihr Anfang

Nr. 46 –

«Husch, husch, der schönste Vokal entleert sich, M. E. par M. O.» – mit diesem geheimnisvollen Titel erweiterte Meret Oppenheim dieses 1934 in Paris entstandene Bild um eine poetische Ebene. Das Kunstmuseum Bern zeigt nebst den frühen surrealistischen Arbeiten der Künstlerin erstmals auch ihre wenig bekannten Werke aus der Nachkriegszeit und deren Bezüge zu zeitgenössischen Kunstströmungen wie Pop-Art oder Nouveau Réalisme.

«Meret Oppenheim. Mon exposition» in: Bern Kunstmuseum, bis 13. Februar 2022. Informationen und Onlinetickets unter www.kunstmuseumbern.ch.