Flucht aus dem Iran: Iranische Drohnen im Himmel über dem Irak

Nr. 16 –

Vom iranischen Regime Verfolgte fliehen in die kurdischen Regionen des Irak, doch Sicherheit finden sie dort nicht. Auch im Nachbarland werden sie von Teherans Agenten, Drohnen und Raketen bedroht.

Rekrutinnen der Frauenbrigade in einem Camp in der Nähe der Stadt Koya
Die Kurdische Freihheitspartei (PAK) hilft Iraner:innen bei der Flucht über die Grenze. Manche der Geflüchteten schliessen sich dem bewaffneten Arm der PAK an. Die Rekrutinnen der Frauenbrigade werden in einem Camp in der Nähe der Stadt Koya militärisch und ideologisch geschult.

An einem Freitag Mitte Dezember hofft Mamo, er habe das Schlimmste überstanden. Am Tag zuvor hat eine Sondereinheit der Polizei den 31-jährigen Boxtrainer und seine Freund:innen in Bukan im Nordwesten des Iran umzingelt, noch bevor sie ihren Protest gegen die Regierung starten konnten. Ein Polizist prügelt mit einem Schlagstock auf Mamo ein und fährt mit einem Motorrad über sein Bein.

Mamo, gross und durchtrainiert, ist Schläge gewohnt – er boxte schon als Jugendlicher und kämpfte später für den Iran an internationalen Turnieren. Doch als er sich nach dem Polizeiangriff ins Haus seines Bruders retten kann, hält er den Schmerz in seinem Bein kaum aus. Am nächsten Morgen klingelt sein Telefon, eine unbekannte Nummer. «Hallo, ich bin vom Geheimdienst», hört er einen Mann sagen. «Du hast zehn Minuten Zeit, um in unser Hauptgebäude zu kommen.» Mamo ahnt, dass er das Schlimmste noch nicht hinter sich hat.

Seine Geschichte erzählt uns Mamo Ende Februar in Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan im Norden des Irak. Hierher ist er geflüchtet wie andere Iraner:innen, die vom Regime in Teheran verfolgt werden und sich vor Gefängnis, Folter und dem Galgen fürchten. Wie viele in den vergangenen Monaten gekommen sind, weiss niemand genau. Expert:innen gehen von Hunderten aus, vielleicht sogar Tausenden.

Kurdische Gebiete beidseits der Grenze

Kurdische Gebiete beidseits der Grenze von Irak und Iran
(grosse Ansicht der Karte) Karte: WOZ

Im Iran entflammten nach der Ermordung der jungen Kurdin Zhina (Mahsa) Amini letzten Herbst landesweit Demonstrationen gegen die Regierung. Besonders heftig waren die Proteste in Mamos Heimat im kurdischen Nordwesten des Iran, und besonders brutal griffen die Sicherheitskräfte dort ein. Die Flucht in den Nordirak ist für die kurdischen Aktivist:innen oft die einzige Chance, aus dem Land zu entkommen. Doch auch im Nachbarstaat bedrohen Agenten sie, während ihre Familien zu Hause eingeschüchtert werden. Manche Geflüchtete schliessen sich kurdischen Exilparteien im Nordirak an – Teheran bombardiert ihre Stellungen mit Drohnen und Raketen.

Zu Mamos Schutz nennen wir nur seinen kurdischen Rufnamen. Wie bei den meisten iranischen Kurd:innen steht in seinem Ausweis ein persischer Name; seine Familie und die Freund:innen aber nennen ihn Mamo. Die rund zehn Millionen Kurd:innen im Iran, knapp ein Achtel der gesamten Bevölkerung, sind die drittgrösste Ethnie des Landes. Sie werden seit vielen Jahrzehnten verfolgt und diskriminiert. Der Staat investiert kaum in den kurdischen Gebieten, und die kurdische Sprache ist an Schulen verboten.

Bevor Mamo flüchten musste, hatte er mit Freund:innen während vieler Wochen Proteste organisiert. Sie marschierten in den Strassen, rissen Poster des Revolutionsführers Ali Chamenei nieder und brüllten die Slogans «Frau, Leben, Freiheit!» und «Kurdistan!». Mamos Augen brannten wegen des Tränengases, einmal zischte an seinem Ohr eine Kugel vorbei und schlug vor ihm in eine Mauer ein. Eine Ladung Schrot traf einen Freund von ihm. «Sein ganzer Rücken war voll Blut, aber verletzte Protestierende konnten nicht ins Krankenhaus, sonst wären sie direkt verhaftet worden», erzählt Mamo.

Die Sicherheitskräfte hätten Zivilist:innen als Spion:innen sowie Überwachungsdrohnen eingesetzt, um die Anführer:innen der Proteste zu identifizieren, sagt Mamo. Er ging nur vermummt auf die Strasse und liess sein Telefon zu Hause, um keine digitalen Spuren zu hinterlassen. Seine Freunde nannten sich gegenseitig beim Decknamen «Joz», Walnuss, anstatt ihre richtigen Namen zu benutzen.

Die Flucht über die Berge

An jenem Freitag Mitte Dezember, als der Geheimdienst anrief, versteckte Mamo sich zuerst im Haus seiner Schwester. Doch die Nummer des Geheimdienstes leuchtete drei weitere Male auf dem Smartphone auf. Da wusste er, dass er den Häschern auch im Iran nicht entkommen würde. Sein Vater, ein Bauer, und seine Mutter, eine Hausfrau, fuhren ihn mitten in der Nacht bis zur Stadt Sardascht nahe der irakischen Grenze, bezahlten einem Schlepper 200 Dollar und umarmten ihren Sohn zum letzten Mal. Dann begann Mamos Flucht über die Berge. «Ich konnte kaum gehen, so sehr schmerzte mein verletztes Bein», sagt er.

Manche, die hoffen, auf keiner Liste des Regimes zu stehen, wagen den normalen Grenzübertritt. Für andere wie Mamo ist die Schmuggelroute ins irakische Kurdistan der einzige Ausweg. Sie marschierten stundenlang durch eines der am stärksten militarisierten Grenzgebiete des Iran, wo laut Menschenrechtsgruppen iranische Sicherheitskräfte manchmal auf Schmuggler:innen und Flüchtende schiessen. Kälte und Regen durchdrangen Mamos Kleider, er schluckte Schmerztabletten, und im Morgengrauen passierten er und der Schlepper die irakische Grenze.

Mamo steht mit verdecktem Gesicht bei einer Statue
Mamo ist nach Erbil geflüchtet, nun sorgt er sich um seine Familie im Iran.

Nun wohnt Mamo bei Bekannten seiner Eltern in Erbil. Sein Bein ist geheilt, aber entspannen kann er sich nicht. «Ich liess meine alte SIM-Karte im Iran und telefoniere nur mit meinen Eltern. Ich erzählte allen, ich sei in der Türkei, und teilte auf Instagram Bilder von Istanbul», sagt Mamo. Doch etwa drei Wochen nach der Ankunft in Erbil las er plötzlich eine Nachricht auf seinem Handy: «Hallo, wie gehts? Du bist in den Irak gegangen und hast niemandem etwas gesagt.» Der Absender: ein flüchtiger Bekannter von Mamo, der für die Iranischen Revolutionsgarden arbeitet. «Ich kann mir nicht erklären, wie er das herausgefunden hat», sagt Mamo.

Iranische Agenten gehen seit Jahrzehnten im Ausland gegen Oppositionelle vor. Das Combating Terrorism Center der US-Militärakademie in West Point dokumentiert 98 Vorfälle seit 1979, darunter Morde, Entführungen, versuchte Bombenanschläge in Ländern rund um die Welt. «Wenn das Regime will, wird es mich hier aufspüren und mitnehmen. Ich fühle mich nicht sicher im Irak», sagt Mamo. Erst recht nicht, seit seine Familie im Iran bedroht wird.

Mitte Januar hämmerten Sicherheitskräfte um vier Uhr morgens an die Tür seines Bruders. «Sie nahmen ihn mit ins Gefängnis, wo sie ihn drei Wochen lang eingesperrt hielten, obwohl er nie an Protesten teilgenommen hatte», erzählt Mamo. «Sie folterten ihn, fragten nach mir und sagten, wenn ich zurückkäme, liessen sie ihn in Ruhe.» Mamo erwog, sich im iranischen Konsulat in Erbil zu stellen, doch seine Familie hielt ihn davon ab. «Wenn ich in den Iran zurückkehre, verurteilt mich das Regime zum Tod», ist Mamo überzeugt. Der Iran gehört zu den Ländern, die weltweit am meisten Todesstrafen vollziehen.

Als ein Verwandter der Familie schliesslich sein Grundstück als Sicherheit zur Verfügung stellte, konnte Mamos Bruder nach drei Wochen im Gefängnis nach Hause. Dort wartet der Vater einer fünfjährigen Tochter und eines neunjährigen Sohnes nun auf den Gerichtstermin. Er hat Angst, dass ihn der Richter aufgrund von erfundenen Anklagen zu einer Haftstrafe verurteilt. Flüchten will er nicht, da der Verwandte sein Land und sein Haus verlieren würde.

«Ich weiss wirklich nicht, was ich tun soll», sagt Mamo leise. Abends muss er manchmal Melatonintabletten schlucken, um einschlafen zu können. «Ich möchte doch einfach in Freiheit leben.»

Media, welche sich der PAK angeschlossen hat, in Uniform und verdecktem Gesicht
Media hat sich nach der Flucht aus dem Iran der PAK angeschlossen.

Willkürliche Verhaftungen und Einschüchterung der Angehörigen von Aktivist:innen haben System im Iran. «Bringt eure Tochter zurück», stand auf einem Zettel, der bei der Familie der neunzehnjährigen Media unter der Tür durchgeschoben wurde. Die Kurdin floh im Oktober aus ihrem Zuhause in Sanandadsch im Nordwesten des Iran. Wie Mamo hatte auch sie viele verletzte Demonstrant:innen gesehen. Eine Kugel traf eine ihrer Kolleginnen von der Universität in die Brust. «Ihre Kleider waren voller Blut, sie starb nach zwei Tagen», erzählt Media.

Kurz darauf wurde sie während einer Demonstration verhaftet und sass einen Monat im Gefängnis. «Sie schlugen mich, folterten mich mit Elektroschocks und drohten, mich zu vergewaltigen. Aus Nebenräumen hörte ich Schreie.» Ein Gericht beschuldigte sie, auf Soldaten geschossen zu haben, was Media abstreitet. Ihre einzigen Waffen seien Steine und Slogans gewesen. Sie wurde zu drei Jahren Haft verurteilt, doch vor dem Antritt der Strafe konnte Media auf Kaution drei Tage nach Hause. Bei ihrer Flucht über die Berge half ihr die Kurdische Freiheitspartei, kurz PAK.

Die PAK ist eine von mehreren iranisch-kurdischen Exilparteien, die wollen, dass die Regierung in Teheran stürzt. Ihre Ziele ähneln sich: Einige streben ein unabhängiges Kurdistan im Iran an, andere möchten, dass sich die kurdischen Regionen innerhalb eines iranischen Staates selbst verwalten. Die Büros der Parteien befinden sich seit Jahrzehnten im Nordirak. In den Hügeln ringsherum bilden sie ihre Kämpfer:innen aus – die Parteien haben eigene Milizen. Insgesamt sollen es mehrere Tausend Bewaffnete sein. Und seit dem Beginn der Proteste schliessen sich neue Mitglieder an. Eine von ihnen ist Media.

Rebas Scharifi in einem zerstörten Camp
«Vier Minuten, bis die Rakete einschlägt»: Rebas Scharifi in einem zerstörten Camp.

Sie marschiert mit ihrer Kalaschnikow AK-47 durch eine steinige Hügellandschaft in der Nähe der nordirakischen Kleinstadt Koya. Sie und fünfzig Kolleginnen der Frauentruppe, darunter drei neue Mitglieder, führen wie jeden Tag Militärübungen durch. Sie reihen sich vor der Kommandantin auf. «Die Revolution geschieht durch das Blut der Märtyrer!», schreien sie vereint. Früher gingen PAK-Kämpfer:innen manchmal hinüber in den Iran, um Propagandamaterial zu verteilen und in Selbstjustiz Angehörige des Regimes umzubringen. Doch daran hindert sie nun der Irak, der mittlerweile seine Grenzen deutlich besser schützt. Die kurdische Regionalregierung im Nordirak versucht, den mächtigen Nachbarn nicht zu sehr zu verärgern, ohne ihre Solidarität mit den Kurd:innen aufzugeben.

Nach dem Militärtraining erzählt Media: «Als ich hier angekommen bin, war ich traumatisiert. Es hat mir sehr geholfen, dass mir die PAK diese Waffe gab. Ich kann mich jetzt verteidigen.» Ihre Truppe lebt in Zelten in den Bergen, sie erhalten keinen Lohn, und nur die Kommandantin besitzt ein Handy. «Ich habe lieber Rechte als ein Zuhause», sagt Media, deren Eltern ihr schon als kleines Mädchen vom Traum eines kurdischen Staates erzählten. Sie hofft, als Kämpferin eines Tages ihr Volk beschützen zu können.

Hoch oben auf einem Hügel neben dem Trainingsgelände liegt ein kleiner Friedhof der PAK. In weissen Steingräbern liegen Kämpfer:innen, die im Krieg gegen die Terrormiliz Islamischer Staat getötet wurden, als die PAK an der Seite des irakisch-kurdischen Militärs mithalf, den IS zu besiegen.

Auf neun neuen Grabsteinen ist der Todestag «28. 9. 2022» eingraviert.

Der Raketenangriff

«Hier schlug die erste Rakete ein», sagt Rebas Scharifi, der PAK-Kommandant der Männertruppe, und zeigt auf Trümmerhaufen neben eingestürzten Mauern. «Das war mein Schlafzimmer. Die Rakete sollte mich töten.» Scharifi steht auf einem Hügel, wo 150 PAK-Kämpfer bis im Herbst ihre Basis hatten.

Es war der 28. September um 10.30 Uhr, Scharifi trank in seinem Häuschen gerade Tee mit einem Parteigenossen, als es knallte und eine Druckwelle den 35-Jährigen durch die Luft schleuderte. Auf die Schultern von Kämpfern gestützt, hinkte Scharifi nach dem Aufprall einige Meter, dann kauerten sie nieder, und weitere Raketen schlugen ein. Er zeigt uns auf seinem Handy ein Video des Angriffs, aufgenommen von einer Überwachungskamera. Seinen Parteigenossen, mit dem er Tee getrunken hatte, beerdigte er später auf dem Friedhof oben auf dem Hügel ausserhalb von Koya.

Luftaufnahme von Koya im Nordirak
Jenseits der Grenze, aber nicht ausser Reichweite der Raketen: Koya im Nordirak.

«Eine iranische Newsplattform, die der Armee nahesteht, verkündete kurz nach dem Angriff, ich sei getötet worden», sagt Scharifi und grinst. Als er am selben Nachmittag einen anderen PAK-Stützpunkt besuchte, um den Kämpfer:innen zu zeigen, dass er unverletzt war, erreichte ihn die Nachricht: ein Zweitschlag. Das iranische Militär hatte nochmals Kamikazedrohnen und Kurzstreckenraketen abgefeuert. Die PAK verlor an diesem Tag neun Mitglieder.

In den Trümmern auf dem Stützpunkt liegen noch immer Fetzen von Kissen, Decken und T-Shirts. Zerdrückte Schuhe liegen neben zerbeulten Tomatendosen und ausgebrannten Autos. «Hier war unser Medienraum», sagt Scharifi. Ein kaputter Drucker steht noch da. Die PAK habe Bilder und Videos über die Proteste zusammengestellt und auf Social Media in die Welt hinausgeschickt.

Scharifi, der schon 2004 vor dem iranischen Regime floh, sagt nach einer knappen Stunde auf dem zerstörten Stützpunkt: «Wir sollten runter, hier oben sind wir nicht sicher. Die Iraner brauchen zwei Stunden, um eine Rakete vorzubereiten. Nach dem Abschuss dauert es vier Minuten, bis sie bei uns einschlägt.»

Die Führung in Teheran liess schon in der Vergangenheit immer wieder Raketen auf die kurdischen Exilparteien im Nordirak schiessen. Doch so intensiv wie im Herbst und Frühwinter waren die Angriffe noch nie. Ein weiterer Stützpunkt der PAK wurde im November getroffen, und auch andere iranisch-kurdische Parteien waren Ziel der Drohnen und Raketen. Dutzende ihrer Mitglieder starben, darunter eine schwangere Frau. Die Regierung in Teheran stuft die Parteien und ihre Milizen als Terrororganisationen ein und beschuldigt sie, Proteste zu organisieren und Waffen in den Iran zu schmuggeln. Die aktuelle irakische Regierung in Bagdad, die dem Iran nahesteht, möchte die Milizen entwaffnen. Doch der Premierminister erklärte im November, dass dies die kurdische Regionalregierung im Nordirak abgelehnt habe.

Rekrutinnen der PAK beim Drill
Rekrutinnen der PAK beim Drill. Die Partei hofft auf den Sturz des Mullahregimes.

«Papa, da fliegen Drohnen»

Die Angriffe, die bisher hauptsächlich auf die Stützpunkte der iranischen Exilparteien abzielten, verängstigen die Bevölkerung im Nordirak. In den Hügeln rund um die Stadt Koya sind gleich mehrere der Milizen stationiert.

In der Gesundheitsdirektion in Koya sitzt Scherwan Dschalal hinter einem klobigen Schreibtisch. Dschalal, freundliche Augen, buschige Brauen und ein ergrauter Bart, war am 28. September bei einer Besprechung im Krankenhaus von Koya, als die Wände zitterten wie bei einem Erdbeben. Er rannte hoch aufs Flachdach und sah Rauch über den Hügeln. «Wir schickten Rettungsteams los, doch ich hatte Angst, dass die Drohnen auch uns angreifen würden, wenn wir die Kämpfer pflegen», sagt er.

Seit dem Angriff im Herbst sieht er regelmässig iranische Überwachungsdrohnen über Koya fliegen. «Die Leute fürchten sich vor den Angriffen. Einmal schlug eine Rakete mitten in der Nacht ein. Es war so laut, dass ich zuerst dachte, sie hätten unser Quartier bombardiert», sagt Dschalal. Der Angriff galt dem Camp einer Miliz.

Die Gesundheitsdirektion begann, die Schulen zu besuchen, um den Kindern zu erzählen, wie sie sich bei Angriffen verhalten sollen. Die Regeln sind einfach: nicht lange auf der Strasse bleiben und direkt nach Hause gehen. Dschalal hörte von Kindern, die seit den Attacken schlecht schlafen. Als er mit seinem siebenjährigen Sohn abends draussen war, zeigte dieser in den Sternenhimmel und sagte: «Papa, da fliegen Drohnen.»

Mitarbeit: Nechirvan Mando.

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