Die Medienzukunft mit Hansi Voigt: Artikel 93
Unser Kolumnist hat die Initiative für ein zeitgemässes Mediengesetz ergriffen. Die Überlegungen dahinter stellt er gleich selbst vor.
Unser Kolumnist hat die Initiative für ein zeitgemässes Mediengesetz ergriffen. Die Überlegungen dahinter stellt er gleich selbst vor.
Während die SRG ein halbes Jahr im Fokus stand, ging der teils radikale Umbau der Privatmedienhäuser fast unbemerkt vonstatten. Der Sechsmonatsrückblick.
Das aufregendste Schweizer Medien-Start-up fängt mit R an. Es heisst Refind und kehrt die klassische Wertschöpfung um: Aufmerksamkeit wird belohnt.
Vor der Abstimmung ist nach der Abstimmung. Die Verleger bringen sich in Stellung: mit alten falschen Rezepten für die Zukunft nach «No Billag».
An der Geschichte der Paywall lässt sich vor allem die Strategielosigkeit der Schweizer Verlagshäuser ablesen. Statt auf das alte Kioskmodell müsste man auf Identifikation und Qualität setzen.
Nach der No-Billag-Initiative wartet die Ausgestaltung eines zukunftsgerichteten Mediensystems. Ein Vorschlag.
Wie die Verleger an die Reserven der SDA gelangen und ein bewährtes futuristisches Medienmodell gefährden.
Facebook benachteiligt erneut journalistische Inhalte. Das könnte auch Folgen für die No-Billag-Abstimmung haben.
Wenn Bundesrätin Doris Leuthard den Forderungen der Verleger nachgibt, spielt sie den No-Billag-BefürworterInnen in die Hand.