Volker Braun: Lob der Dialektik
Was Literatur vermag: uns aus dem Alltag reissen. Doch Dichter können auch das Denken lehren, damit wir uns besser auf den Alltag einlassen können. Das zeigt Volker Braun.
Was Literatur vermag: uns aus dem Alltag reissen. Doch Dichter können auch das Denken lehren, damit wir uns besser auf den Alltag einlassen können. Das zeigt Volker Braun.
Die Bankenbranche gerät in die Krise und führt ganze Gesellschaften an den Rand des Abgrunds. Stellen sich die ProtagonistInnen ihrer Verantwortung? Nein. Das zeigt ein Buch mit Porträts aus der Bankenwelt.
Max Frischs posthum veröffentlichte «Entwürfe zu einem dritten Tagebuch» handeln von Alter und Tod und Politik. Nicht nur als Spitallektüre zu empfehlen.
In seinem jüngsten Buch dokumentiert Erich Hackl drei Generationen politischer Verfolgung in Deutschland und Österreich.
Ein Briefwechsel erlaubt, das Konzept von Hannah Arendts Kritik der totalen Herrschaft neu zu überdenken.
Kommunitär, solidarisch, nachhaltig: eine Bestandesaufnahme der bisherigen WOZ-Diskussion über alternatives Wirtschaften und über Genossenschaften. Ein paar grundsätzliche Fragen und ein Neuanfang.
Anhand General Guisans und des Reduits im Zweiten Weltkrieg wird wieder einmal der Sonderfall der Schweiz rekonstruiert. Dabei müssen es erneut die grossen Männer richten.
Der bekannte Russlandexperte Orlando Figes hat in anonymen Internetbesprechungen Werke von Kollegen verrissen und das zuerst abgestritten. Ein Lehrstück zu einer speziellen Form des Dopings.
Eine neue Zeitschrift für Politik und Kultur aus der Schweiz – und erst noch eine mit marxistischem Anspruch. Wo soll das bloss enden?